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Das Jahr lässt uns mit einer nachdenklichen Stimmung zurück. Nie zuvor hat es so viele vertriebene Menschen gegeben. Das Jahr 2023 war geprägt von Schreckensnachrichten wie Krieg, Gewalt, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen, aber auch klimatisch bedingte Katastrophen. Deshalb nimmt die Zahl Vertriebener unvermindert zu. Per Ende September 2023 wird gemäss UNHCR bereits von 114 Millionen vertriebener Menschen gesprochen. Wir alle wissen, die bewaffneten Konflikte sind nicht weniger geworden. Aber auch bei uns in der Schweiz ist die Zeit für viele Menschen nicht sorgenfrei. Steigende Krankenkassenprämien, Energie- und Mietkosten sowie Lebensmittelpreise belasten viele. Eine Herausforderung für uns alle.

Erfahren Sie ausführlich über die von uns unterstützten Projekte. Zum Download klicken Sie auf "Weiterlesen..." oder auf nebenstehendes Bild. Wir wünschen gute Lektüre!

- Tropenhaus Wolhusen mit Informationen
   zu GemüseAckerdemie Schweiz
- Sursee – Orgelstunde mit SchülerInnen
- KKLB – Ausstellung «Kunst und Blumen»

 

Um Frauen auf den Kapverden nachhaltige Zukunftsaussichten zu ermöglichen, unterstützen wir ein Projekt in der Berufsbildung im «Kochen und Catering»...

Noch vor dem schrecklichen Krieg im Gaza erreichte uns die Anfrage für die Ausbildung von Gesundheitspflegerinnen in Ramallah im Westjordanland...

Die benötigte Hilfe an Bauernhaushalte, denen meist Frauen vorstehen, erfolgt mit der Verteilung von Weizensamen sowie Küken...

Im Rift Valley in Sultan Hamud/Kenia wurde die Speicherung des Regenwassers mittels eines 100’000 Kubikmeter grossen unterirdischen Tanks zum Sammeln und Speichern von Regenwasser bewerkstelligt ....

Durch den ukrainischen Krieg ist das ganze Land gebeutelt und man versucht, etwas Linderung für die notleidende Zivilbevölkerung zu schaffen...

Wir bieten finanzielle Unterstützung für die Ausarbeitung und Durchführung von zwei Workshops und Pflanzaktionen zum Thema PermaFoodForest im Senegal ....

Nepal gehört zu den 50 Ländern mit der grössten biologischen Vielfalt. Dies ist auf seine physisch-geografische Lage und die grossen Höhenunterschiede zurückzuführen, die dazu beitragen, dass das Land viele Ökosysteme auf kleinem Raum besitzt ....